eine gesunde einstellung zum eseln, die ich mir oft von der masse der windowsuser wünschen würde
die gröbsten leistungssprünge erreiche ich als raritätensammler im netz mit der prioritätsregelung der files (ca 30%)
priorität hoch bei:
-sehr wenigen quellen ( <30 | bei <10 mach ich ohne nachzudenken "release" um das ding zu verbreiten)
-am ende des downloads (etwa 85%), wenn die downloadgeschwindigkeit prinzipbedingt einbricht (nahezu alle anderen clienten haben bzw suchen die selben parts wie ich)
-wenn ich selbsterstelltes material release
-naja und wenn mein ego unbedingt etwas sofort haben will :oops:
priorität runter bei:
- allen part.met, part.met.txt .... (die sind im tempordner und werden generell mitgeshared)
- gut verteiltes zeug > 100 quellen
alles in massen einsetzen, denn alle files auf release ist das gleiche wie alle auf normal oder low!
a diesen werten spiel ich mehrmals am tage rum....
die zweite sache ist die preferences->connection abteilung:
seltene files -> hardlimit sehr niedrig (bsp 100 quellen dann etwa auf 150)
wieviele maximale connections deine leitung schafft ist von deinem provider und deinem router abhängig. (T-Online 1200, gängige Router 250-1000)
linux selbst kann im gegensatz zu pseudo32bit systemen wie w9x/me gut und gerne 10000 verbindungen gleichzeitig verwalten.
die tweaksektion (drop sources etc ist nur bei mainstreammaterial von bedeutung, dort entfernst du automatisch clienten mit voller queue bzw wartelistenplatz *tausend)
hoffe damit kommst du etwas weiter
freundlichst bm8