aMule Forum

Deutsch => aMule Hilfe => Topic started by: JMKio on January 20, 2004, 12:32:37 PM

Title: aMule wie eMule?
Post by: JMKio on January 20, 2004, 12:32:37 PM
Hallo zusammen,

ist aMule vergleichbar mit dem aktuellem eMule?
Oder ist es noch sehr in der intwicklerfase?

Wenn es schon so weit ist, wäre es kompatibel mit dem Temp Verzeichnis von eMule?

MfG!

JMK!
Title: Re: aMule wie eMule?
Post by: deltaHF on January 20, 2004, 01:03:29 PM
die forum suche hätte dir bestimmt weitergeholfen ;)

Quote
Wenn es schon so weit ist, wäre es kompatibel mit dem Temp Verzeichnis von eMule?

das war aMule schon immer  :)

gruss
Title: Re: aMule wie eMule?
Post by: JMKio on January 21, 2004, 03:43:53 PM
Also, brauche ich jetzt nur noch die PART Dateien von eMule in das temp Verzeichnis von aMule kopieren und schon geht das ohne Probleme?
Oder ich änder das Verzeichnis von aMule auf das von eMule um?
Wie sieht es mit den Punkten Credit aus, kann man diese auch in aMule inportieren?

MfG!

JMK!
Title: Re: aMule wie eMule?
Post by: deltaHF on January 21, 2004, 04:34:11 PM
jacke wie hose ;)

zu clients.met -> mal nimmts, mal nicht
Title: Re: aMule wie eMule?
Post by: JMKio on January 21, 2004, 09:42:25 PM
OK werde ich noch versuchen.

Warum muß aMule in einer Konsole gestartet werden? So sind jetzt zwei Fenster auf, die Konsole und amule.
Kann man amule nicht im Hintergrund laufen lassen oder so ähnlich? Kenne mich mit Linux noch nicht so gut aus!
Ich habe was von einer Start eingabe gelesen:

export LANG=C && export LC_ALL=en_EN && export LANG=en_EN && export LC_MESSAGES=C && amule

dann kommt:

bash: syntax error near unexpected token `&'

was ist damit?

Weiter wird nach dem Start dies aus gegeben:

*** TCP socket at 40001
*** UDP socket at 40004

obwohl UDP im Programm mit 40002 angegeben ist und im Router auch freigeschaltet ist!

Welche sind optimalen Einstellungen?

MfG!

JMK!
Title: Re: aMule wie eMule?
Post by: deltaHF on January 21, 2004, 09:52:51 PM
export LANG=C && export LC_ALL=en_EN && export LANG=en_EN && export LC_MESSAGES=C && amule

soll

export LANG=C && export LC_ALL=en_EN && export LANG=en_EN && export LC_MESSAGES=C && amule

heissen.. war n convertierungsfehler .. brauchst du aber in der 1.2.4 nicht

einstellungen.. max sources 300, max connections 2000,  40 new connections/5sec , sources dropping aus..

warum nicht die standartports nehmen ?
Title: Re: aMule wie eMule?
Post by: JMKio on January 22, 2004, 08:03:35 AM
Gut werde ich ausprobieren.

Bei Tiscali sollen die Ports gedroselt sein, so habe ich als in den Fouren gehört und deswegen habe ich diese gewechselt.

Ist das nicht gut so?

MfG!

JMK!
Title: Re: aMule wie eMule?
Post by: stefanero on January 22, 2004, 12:14:37 PM
hey

also das mit den ports is wie delta schrieb ebenfalls

Quote
jacke wie hose

vor allem weil acuh einige anbieter von internetdiensten anfangen auf den standart emule/amule ports zu loggen. und is vielleicht net so gut wenn man da mit allzuviel traffic drin is.  :rolleyes:
und du musst amule net von der konsole aus starten, zumindest net wenn du KDE hast dann sollte es rein theoretisch bei dir im KDE menu unter

Internet --> weitere Programme auftauchen  :)

wenn net dann kannst es doch über die konsole machen schreibst aber ein  &  zeichen hinter den befehl so das es dann im hintergrund ausgeführt wird und du die konsole wieder schließen kannst.

z.B: also ##/usr/local/bin/amule &

mfg
stefanero
Title: Re: aMule wie eMule?
Post by: JMKio on January 22, 2004, 12:33:21 PM
Ja wie ist es nun nicht wichtig oder gut auf andere Ports als wie die normalen Standart Pots zu wechseln?

Gerade weil Tiscali diese Ports angeblich droselt habe ich diesen Wechsel vorgenommen!

Habe aMule jetzt auch über direkten Befehl ausführen können. DANKE!

MfG!

JMK!
Title: Re: aMule wie eMule?
Post by: stefanero on January 22, 2004, 12:47:28 PM
also ich habs gewechselt, und das mit tiscali stimmt ja auch
kumpel von mir hat mit den normalen ports so um die 3-4kb/s upload gehabt und download hat auch net wirklcih getan. dann ports gewechselt in ein paar höhere regionen und dann lief die sache einigemaßen
und scahden kann es gewiss net  ;)

stefanero
Title: Re: aMule wie eMule?
Post by: JMKio on January 22, 2004, 12:59:33 PM
Ok.

Danke!

Aber warum gibt aMule in der Konsole:

 *** TCP socket at 40001
 *** UDP socket at 40004
 
aus, obwohl 40001 und 40002 eingestellt sind im aMule und im Router freigeschaltet sind?

MfG!

JMK
Title: Re: aMule wie eMule?
Post by: stefanero on January 22, 2004, 01:20:41 PM
das hatte kry mal auf einem ander post geanwortet

dieser ander UDP port is dein TCP port +3   :D
wird für irgentwelche kommunikation genutzt. sorry mehr weis ich acuh net. aber ich hab ihn mal sicherheitshalber acuh mit freigeschaltet man weis ja nie  ;)
also es klang dan wie das es 3 prots nutzt, die beiden die du angegeben hast und diesen dann für irgentwelceh Kommunikation.  :)

bybye
stefanero

PS: viele sachen stehen auch schon im Englischen Forum drin!  :)
Title: Re: aMule wie eMule?
Post by: JMKio on January 22, 2004, 02:17:53 PM
Ich werde das mal ausprobieren ob man was merk wenn ich die vier Ports von 40001 bis 40004 freischalte, was ich eigentlich nicht glaube weil ich auch so schon früher eine High ID hatte mit nur den beiden frei geschalteten Ports 40001 40002!

Mal schauen!

MfG!

JMK!
Title: Re: aMule wie eMule?
Post by: JMKio on January 24, 2004, 09:48:04 AM
Wie ist das eigentlich, wieviele Dateien sollte man maximal im Mule drinen haben und wieviele davon zum laden?

Gibt es da eine zahl wo es dann heißt es bremst Mule zu sehr oder so?

Bei mir gibt er als die Fehlermeldung es seien zu viele Dateien offen, dabei habe ich gerade mal 20 Dateien zum laden drinen.

MfG!

JMK!
Title: Esel-tuning
Post by: werner on January 24, 2004, 12:18:11 PM
Quote
Originally posted by JMKio
Bei mir gibt er als die Fehlermeldung es seien zu viele Dateien offen, dabei habe ich gerade mal 20 Dateien zum laden drinen.

Das duerften wohl die Filedeskriptoren (Files, Sockets, Directories,
usw.) sein, die aMule gerne offen halten moechte. Als root ein
ulimit -n 3000
o.ae. vor dem Starten von aMule in der gleichen Shell loest dieses
Problem. Die Einstellung bleibt in dieser Shell und ihren Kindern
(also auch wenn man ein "su" macht) bis zu ihrem Schliessen
erhalten, d.h. wenn man aMule erneut aus dieser Shell startet,
stimmt's schon.

Falls unterwegs irgendwo ein NAT sitzt, kann aMule auch das
Connection-Tracking ueberlasten. Die Folge sind dann, nach
einer Weile, haeufige nicht ladbare Webseiten u.ae.

cat /proc/sys/net/ipv4/ip_conntrack_max
zeigt das eingestellte Maximum an.
wc -l /proc/net/ip_conntrack
zeigt an, wieviele Eintraege derzeit gebraucht werden.
echo 100000 >/proc/sys/net/ipv4/ip_conntrack_max
o.ae. schafft wieder Platz. Braucht root.

Das kann auch alles von anderen Shells (und v.a. auf dem
Rechner, der den NAT hat :-) und waehrend aMule laeuft
gemacht werden. Die Einstellung bleibt bis zum naechsten
Reboot erhalten.

Und falls der Rechner noch fuer andere Zwecke als aMule
brauchbar sein soll, empfiehlt sich
renice +10 `pidof amule`
(ebenfalls von einer beliebigen Shell aus, und nur waehrend
aMule laeuft. Muss bei Neustart von aMule wiederholt werden.
Geht fuer root oder den User unter dem aMule laeuft.)

- Werner
Title: Re: aMule wie eMule?
Post by: JMKio on January 29, 2004, 07:55:50 AM
Hallo Werner die komischen Befehle von dir haben bei mir nicht funktioniert!
Nur der letzte um die Prio um zeh zu erhöhen!
Datei oder Verzeichnis nicht gefunden kommt da als!


Und nun noch einmal!

Wieviele Dateien kann ich in aMule haben, die in stop, pause, warten oder gar laden sind?

MfG!

JMK!
Title: Re: aMule wie eMule?
Post by: werner on January 29, 2004, 08:20:31 AM
Quote
Originally posted by JMKio
Hallo Werner die komischen Befehle von dir haben bei mir nicht funktioniert!
Nur der letzte um die Prio um zeh zu erhöhen!
Datei oder Verzeichnis nicht gefunden kommt da als!

Letzteres bei den Befehlen fuer /proc/usw. okay. Das heisst nur, dass
kein NAT konfiguriert ist, und somit auch das Problem des vollen
Connection-Trackings nicht auftritt.

Wenn ulimit nicht geht, liegt das wohl am Einsatz einer anderen Shell
als bash. z.B. in tcsh heisst der entsprechende Befehl
limit openfiles 3000

Quote
Wieviele Dateien kann ich in aMule haben, die in stop, pause, warten oder gar laden sind?

Stop und wohl auch Pause sollten keinen Einfluss haben. Beim Laden
ist das irgendein Bruchteil der o.g. Limite. Aber in diese Rechnung
gehen eben auch alle Netzwerkverbindungen usw. ein, also kann man
das nur schlecht allgemein beantworten.

Bei mir genuegt z.B. der Default-Wert von 1024 Filedescriptoren nicht,
aber mit 3000 habe ich keine Probleme mehr. Falls noetig, kann man
auch einen groesseren Wert waehlen. Da all das im Kernel ohnehin
dynamisch alloziert wird, stoert ein "zu grosser" Wert nicht weiter.
(Nun, ausser aMule sollte bockig werden und ein FD-Leck entwickeln.
Dann waere es freilich fatal, Unmengen (d.h. Millionen) von FDs
zuzulassen.)

- Werner
Title: Re: aMule wie eMule?
Post by: JMKio on January 29, 2004, 08:49:18 AM
Hallo Werner,

ein NAT ist glaube ich im DSL Router Netgear DG824B 1.4 0a.
Ansonsten ganz normal SuSE Linux 9.0.

Ich starte aMule nicht in irgendeiner Shell sondern unter Befehl ausführen aMule &!

Der Befehl Ulimit gab keine fehlermeldung aber ob sich was tut oder nicht keine Ahnung!

Aber ansonsten weiß ich nicht genau entweder ich habe dich nicht richtig verstanden oder du mich nicht!

Es geht nicht um irgendeine Einstellung sondern wieviele Dateien aMule im Temp Verzeichnis verträgt?

Ich habe von eMule noch so um die fünfhundert die geladen werden müssen.
Wo ich diese einfach alle in das Verzeichnis von aMule geschoben habe, hat aMule nicht so ganz mit machen wollen.

Daher rührt meine Frage!

Vielen Dank!

MfG!

JMK!
Title: Re: aMule wie eMule?
Post by: werner on January 29, 2004, 09:13:23 AM
Quote
Originally posted by JMKio
ein NAT ist glaube ich im DSL Router Netgear DG824B 1.4 0a.

Nun, falls der Connection-Tracking macht, und nach einer Weile
(i.R. Tagen) ploetzlich das Netzwerk eigenartig bockig erscheint,
koennte es sich lohnen, den Router zu rebooten.

Quote
Ich starte aMule nicht in irgendeiner Shell sondern unter Befehl
ausführen aMule &!

Hmm, klingt nach GUI. Das duerfte wohl fuer jeden Befehl eine neue
Shell starten, womit "ulimit" wirkungslos waere. Abhilfe: explizit eine
Shell, d.h. ein Terminalfenster starten, dort "ulimit" oder "limit"
eingeben, dann von dort aus aMule starten.

Quote
Es geht nicht um irgendeine Einstellung sondern wieviele Dateien
aMule im Temp Verzeichnis verträgt?

Das haengt eben ganz wesentlich von dieser Einstellung ab :-)
Daneben fliessen noch die "Max Connections" usw. in die
Rechnung ein.

Grundsaetzlich kann es eigentlich nur schlecht sein, wenn sich der
Esel ueber "Too many open files" beklagt. Deshalb wuerde ich in
einem solchen Fall einfach die Grenze erhoehen. (Ah ja, der Kernel
laesst eh nicht mehr als eine Million FDs pro Prozess zu, also
besteht keine Gefahr, das zu gross zu waehlen.)

- Werner