Naja, ich bewundere die Macher von Amule alleine schon dafür, daß sie dieses MFC-Megapatchwork (anders kann man den Emule-Source wirklich nicht nennen), überhaupt auf Linux portiert bekommen haben. :baby:
Logisch das sich da tausende von Fehlern einschleichen (wenn die nicht schon im Original-Client vorhanden waren).
Nach einem Monat Laufzeit hatte die Version 1.2.4. 72% meines Speichers eingenommen, welcher mit swap zusammen ungefähr 750 MB betrug.
Das Webinterface is ja auch mehr so ein schneller Schuß. Das knallt bei mir immer ab, bzw. ich habe es noch nie zu Gesicht bekommen.
Wenn man einen http-Zugriff auf den aMule-Socket macht (nicht den, der von dem amule-web-frontend geöffnet wird sondern den von Amule direkt),
kommt irgendeine strange Fehlermeldung von wegen "wxSocket closed" und danach ist mit dem Webfrontend irgendwie garnichts mehr zu wollen.
Aber so lange das Ding irgendwie läuft ist es okay. Auf jedenfall besser als dieser lahme Edonkey-Client, den ich bis vor einem Monat benutzt habe. Der bekommt ja garnichts mehr geregelt. Die bekommen ja noch nichtmal hin, das Ding statisch zu linken.
Soviel erstmal von meinen Erfahrungen,
NeoOne