Hallo.
@Stu Redman
Zuerst einmal Dank für die Antwort.

Oh mann, jetzt muß ich die (Linux-) Hosen aber ganz herunter lassen... Nämlich keine Ahnung.
Ich habe zuerst mal probiert in der Konsole 'limit' einzugeben = unbekannt.
Dann habe ich gegoogelt/O'Reilly nachgeschlagen = zumindest nichts relevantes gefunden.
Ich weiß mit den Befehl nichts anzufangen oder stelle mich zu dumm an.
(Bitte um etwas Hilfestellung. Ich kenne leider keinen 'Linuxer' den ich mal um Infos bitten könnte.)
Dann habe ich probiert aMule durch Eingabe selbigen Befehls in der Konsole zu starten. Das geschieht auch, aber es startet die grafische Anwendung. (Habe ich evtl. nicht alle oder nur die grafischen Pakete installiert?)
In der Konsole tauchen keine Fehlermeldungen auf. (Ich probiere und versuche es aber weiter.)
Meldung des grafischen aMule ist aber immer dieselbe, nämlich zu viele Dateien. Ist das ein Problem von aMule oder von Ubuntu?
Das Problem scheint also nicht lösbar zu sein.

(kurze Zeit später)
Äh, oder doch? Läßt sich aMule vielleicht in verschiedenen Instanzen starten? Eigene Ports, Verzeichnisse etc.pp.?
Wenn ja, wie geht das?
Vielleicht muß/werde ich ja zuerst mal unter Windows etwas 'abarbeiten' und dann mal probieren unter Linux 'Portionen' a 1.000 Files zu importieren.
Wie macht IHR das denn?Ich habe ja keine 3.000-4.000 aktive downloads, nur halt einiges in der 'Warteliste'. Was mir so gelegentlich einfällt und aufgenommen wird. Temp-Verzeichnis ca. 200GByte - abnehmend, also nicht die Welt. Hatte mal 'ne USB-TByte HD als Temp dran... ;-)
Betreibt vielleicht jemand eMule unter Linux und kann über Erfahrungen/Probleme berichten?
Ich freue mich über jeden Tip, Hinweis oder Hilfestellung. Ich 'fremdel' einfach noch sehr was Linux angeht, bin aber bis auf eMule komplett und erfolgreich umgezogen.

<stolz>
Gruß