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Author Topic: EXTREMES SPEEDUP  (Read 3028 times)

Zico

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EXTREMES SPEEDUP
« on: January 04, 2004, 10:01:12 PM »

Ich habe heute zufälligerweise eine Entdeckung gemacht... solltet ihr mal überprüfen:

Ich habe ZUFÄLLIG im aMule den TCP Port auf 8662 und den UDP auf 8672 gestellt.
Habe die Einstellung gemacht, weil der Windows-Rechner meiner Freundin mit meinem vernetzt ist und eMule nutzt. Damit wir dadurch keine Port-Probleme kriegen habe ich diese umgestellt.
Das hat Mule RIESIG beschleunigt... [Average DL in 10 Minuten 5KB/s - vorher 1,2... oke mein Beteiligungsniveau spielt auch ne Rolle, aber es HAT was bewirkt.]
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sbig

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Re: EXTREMES SPEEDUP
« Reply #1 on: January 05, 2004, 05:35:00 PM »

Ich halte das für einen ausgemachten blödsinn. dein maultier läuft nicht deshalb schneller weil er auf einem anderen port läuft.
Die ausnahme wäre das dein provider ports drosselt.

mfg
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emperor

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Re: EXTREMES SPEEDUP
« Reply #2 on: January 05, 2004, 05:38:30 PM »

Ganz einfach ist bei ihm der Ausnahmefall, dass er versuchte beide Clients auf dem selben Port laufen zu lassen, das geht nicht, zumindest mal nicht gut, und führt nur zu Fehlern und Low-ID.
Was er sagen will...man soll feststellen, dass der Port nicht bereits genutzt wird. Sehr schlau, darauf wäre sonst niemand gekommen.
Oh ja eins möchte ich noch erwähnen: Wenn die Umstellung auf einen zufälligen Port es in Ordnung gebracht hat bedeutet das höchstwahrscheinlich, dass dieser Port nach außen offen ist. Wenn ein zufälliger Port schon nach außen offen ist sind wahrscheinlich alle Ports offen. Dies stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Ich würde empfehlen alle Ports zu blocken und nur tcp/udp (oder andere Protokolle) an bestimmten Ports freizugeben welche Sie dann bei jeglichen Programmen die tcp/udp benötigen anzugeben. Falls der Windows-Rechner direkt an dem Linux-Rechner angeschlossen ist und über ihn seine Internetverbindung erhält wäre es am besten für den Windows-Rechner ihm Ports mit Forwarding zuzuweisen die dieser dann bei allen Programmen die tcp/udp benötigen angibt.
Mit so einem Verfahren wäre das Problem erst gar nicht aufgetreten da (normalerweise) keine Doppeltbelegungen möglich sind.
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