Hi,
ich wohne seit kurzer Zeit in einem Studenten-Wohnheim, Internet wird hier "gestellt", allerdings heißt das auch, dass ich hinter der Firewall der Netzbetreibers sitze. Gesperrt sind so ziemlich alle "verdächtigen" Ports, außerdem hab ich nach außen hin natürlich eine andere als meine lokale Ip-Adresse. Also eigentlich aussichtslos für die Benutzung von Amule.
Allerdings werden am Gateway hier 4 Ports auf meine IP geforwardet, nämlich:
Port 21 (ftp)
Port 22 (ssh)
Port 23 (telnet)
Port 80 (http)
Diesen lokalen Ports bei mir sind am Gateway des Netzproviders jeweils 5stellige Ports zugeordnet, d.h. wenn man von außen zB bei einer ssh-Verbindung diesen 5stelligen Port mit angibt, dann kommt man letztlich doch direkt auf meinen Rechner. Kann ich das auch für die Benutzung von Amule ausnutzen? Ich hab also einfach mal versucht, die 5stelligen Ports bei 'Client TCP Port' anzugeben, aber ich bekomme dennoch immer eine LowID. Muss ich noch irgendwas anderes beachten? Oder akkzeptieren die Esel-Server keine so hohen Ports (>30000)? Hab ich sonst noch irgendeine Chance der LowID zu entrinnen?
Danke schonmal!
timid_tiger