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Author Topic: aMule wie eMule?  (Read 8356 times)

JMKio

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Re: aMule wie eMule?
« Reply #15 on: January 29, 2004, 07:55:50 AM »

Hallo Werner die komischen Befehle von dir haben bei mir nicht funktioniert!
Nur der letzte um die Prio um zeh zu erhöhen!
Datei oder Verzeichnis nicht gefunden kommt da als!


Und nun noch einmal!

Wieviele Dateien kann ich in aMule haben, die in stop, pause, warten oder gar laden sind?

MfG!

JMK!
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AMD Athlon XP +3.2, 1024MB, 160GB HD, ATI 9800TX 256MB, SB Live! 5.1, HP LJ 5P.

werner

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Re: aMule wie eMule?
« Reply #16 on: January 29, 2004, 08:20:31 AM »

Quote
Originally posted by JMKio
Hallo Werner die komischen Befehle von dir haben bei mir nicht funktioniert!
Nur der letzte um die Prio um zeh zu erhöhen!
Datei oder Verzeichnis nicht gefunden kommt da als!

Letzteres bei den Befehlen fuer /proc/usw. okay. Das heisst nur, dass
kein NAT konfiguriert ist, und somit auch das Problem des vollen
Connection-Trackings nicht auftritt.

Wenn ulimit nicht geht, liegt das wohl am Einsatz einer anderen Shell
als bash. z.B. in tcsh heisst der entsprechende Befehl
limit openfiles 3000

Quote
Wieviele Dateien kann ich in aMule haben, die in stop, pause, warten oder gar laden sind?

Stop und wohl auch Pause sollten keinen Einfluss haben. Beim Laden
ist das irgendein Bruchteil der o.g. Limite. Aber in diese Rechnung
gehen eben auch alle Netzwerkverbindungen usw. ein, also kann man
das nur schlecht allgemein beantworten.

Bei mir genuegt z.B. der Default-Wert von 1024 Filedescriptoren nicht,
aber mit 3000 habe ich keine Probleme mehr. Falls noetig, kann man
auch einen groesseren Wert waehlen. Da all das im Kernel ohnehin
dynamisch alloziert wird, stoert ein "zu grosser" Wert nicht weiter.
(Nun, ausser aMule sollte bockig werden und ein FD-Leck entwickeln.
Dann waere es freilich fatal, Unmengen (d.h. Millionen) von FDs
zuzulassen.)

- Werner
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JMKio

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Re: aMule wie eMule?
« Reply #17 on: January 29, 2004, 08:49:18 AM »

Hallo Werner,

ein NAT ist glaube ich im DSL Router Netgear DG824B 1.4 0a.
Ansonsten ganz normal SuSE Linux 9.0.

Ich starte aMule nicht in irgendeiner Shell sondern unter Befehl ausführen aMule &!

Der Befehl Ulimit gab keine fehlermeldung aber ob sich was tut oder nicht keine Ahnung!

Aber ansonsten weiß ich nicht genau entweder ich habe dich nicht richtig verstanden oder du mich nicht!

Es geht nicht um irgendeine Einstellung sondern wieviele Dateien aMule im Temp Verzeichnis verträgt?

Ich habe von eMule noch so um die fünfhundert die geladen werden müssen.
Wo ich diese einfach alle in das Verzeichnis von aMule geschoben habe, hat aMule nicht so ganz mit machen wollen.

Daher rührt meine Frage!

Vielen Dank!

MfG!

JMK!
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werner

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Re: aMule wie eMule?
« Reply #18 on: January 29, 2004, 09:13:23 AM »

Quote
Originally posted by JMKio
ein NAT ist glaube ich im DSL Router Netgear DG824B 1.4 0a.

Nun, falls der Connection-Tracking macht, und nach einer Weile
(i.R. Tagen) ploetzlich das Netzwerk eigenartig bockig erscheint,
koennte es sich lohnen, den Router zu rebooten.

Quote
Ich starte aMule nicht in irgendeiner Shell sondern unter Befehl
ausführen aMule &!

Hmm, klingt nach GUI. Das duerfte wohl fuer jeden Befehl eine neue
Shell starten, womit "ulimit" wirkungslos waere. Abhilfe: explizit eine
Shell, d.h. ein Terminalfenster starten, dort "ulimit" oder "limit"
eingeben, dann von dort aus aMule starten.

Quote
Es geht nicht um irgendeine Einstellung sondern wieviele Dateien
aMule im Temp Verzeichnis verträgt?

Das haengt eben ganz wesentlich von dieser Einstellung ab :-)
Daneben fliessen noch die "Max Connections" usw. in die
Rechnung ein.

Grundsaetzlich kann es eigentlich nur schlecht sein, wenn sich der
Esel ueber "Too many open files" beklagt. Deshalb wuerde ich in
einem solchen Fall einfach die Grenze erhoehen. (Ah ja, der Kernel
laesst eh nicht mehr als eine Million FDs pro Prozess zu, also
besteht keine Gefahr, das zu gross zu waehlen.)

- Werner
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