ansonstn muss man halt bei opensource an einigen stellen mit ein paar problemchen leben, die leute die hier und woanders an opensource arbeiten tun das in ihrer freizeit und umsonst. da kann es auch mal vorkommen das es probleme gibt oder mal was vergessen wird. dafür kostet es nix...
Das hat rein garnichts mit Opensource zu tun, sondern mit der Einstellung der Entwickler und der Benutzter, leider gibt es erst seit ein paar Monaten wirklich Linux Projekte die sich mit usebillity beschäftigen. Die endlich mal solchen Problemen nachgehen, für einen Geek der 20 Stunden am Tag am Rechner hängt ist es sicher kein Problem. Aber es gibt auch Leute die gerne damit Arbeiten würden. Und die änderungen sind nicht wirklich groß..einfach die benötigen Libs dazupacken fertig.
btw: und wenn jede software seine eigenen libs mitbringen würde, dann wäre das wohl ein ziemlicher overkill und das system wäre statt 2gb auf einmal 5 groß
Ich bin mir ziemlich sicher das es genau anderst herum ist..so paradox es klingt, ich als normaler Benutzer habe jetzt alle möglichen gtk Pakete installiert, von dennen die meisten sicher nicht gebraucht werden. Und auch sonst sind hunderte von Libs und kleine Tools installiert die kein mensch braucht. Weil ich einfach keine Ahnung davon habe.
Meinste nicht das ein Entwickler viel besser weiß was sein Programm eigentlich so alles benötigt? Und er das optimal zusammen packen kann... auch wenn es auf den ersten blick dann 2-3 MB größer ist.... klar lösen RPM und Co Abhänigkeiten von alleine auf..aber wenn es um solche Zusatz Software geht....die nicht von der Distribution mitgeliefert wird... wäre es doch viel viel viel besser alles in ein Paket zu packen...sonst wird das nie was mit Linux...
Man kann ja nur die RPM so bauen das sie statisch ist..der Quelltext kann ja weiterhin so bleiben für die Distris....und paket bauer...
Hoffentlich kommt bald das Autopackage raus..das benutzt soweit ich weiß statische libs...